Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.

 

die Geschichte von "Die Rosen von Versailles"

 

Also das Manga ist in neun Kapitel je 6 Mangas aufgeteilt und ich werde von jeden  Kapitel eine Zusammenfassung geben. Im 6. Manga befindet sich ein extra Kapitel und es gibt noch ein 7. Manga das mit Prologen bestückt ist.

 



Kapitel 1: Sturm des Schicksals

Im Jahre 1755 werden Fersen, Marie Antoinette und Oscar geboren.
Oscar ist das 6. Kind und schon wieder eine Tochter, daher nennt er sie Oscar um sie als Jungen zu erziehen, denn er braucht einen Nachfolger für die königliche Leibgarde.

Marie Antoinette hat eine fröhliche Kindheit in Wien, sie will nicht lernen und ihre Rechtschreibung ist katastrophal. Aber sie ist sehr charmant und kann gut tanzen. Bald wird um ihre Hand angehalten, die kleine Erzogin soll den Dauphin von Frankreich heiraten.

Bald darauf wird sie nach Frankreich gebracht. Das Volk ist begeistert von ihrer zukünftigen Königin. Auf den Weg nach Versailles sieht Marie Antoinette Oscar, die später eine gute Freundin von ihr werden soll. Dier König, Ludwig XV., ist entzückt, doch der Dauphin verhält sich schüchtern.
Bald heiraten die zwei Teenager.

Auf Marie Antoinettes ersten Ball in Frankreich sieht sie die Gräfin du Barry, noch ohne zu wissen wer sie ist. Da sie aber von ihr nichts weiß und sie ihr nicht sonderlich sympathisch erscheint, entschließt sie sich, erstmal nciht mit ihr zu reden.
Rasch erfährt Marie Antoinette von den 3 Schwestern des Königs dass sie die Mätresse des Königs ist und einst Dirne in Paris war, so blöeibt sie dabei, sie zu ignorieren.
Das macht die Du Barry sehr sauer und daher macht sie den König die Hölle heiz, bis er Marie Antoinette befielt mit ihr zu reden. Schweren Herzens willigt Marie Antoinette ein, aber nur weil sie die Allianz zwischen Österreich und Frankreich nicht gefährden will. Doch die Schwestern des König halten sie dreist davon ab. Kurz bevor die Allianz platzt, richtet Marie Antoinette ein Satz an die Du Barry.

In Paris derweil lebt Jeanne Valois mit ihrer kranken Mutter und Schwester Rosalie in großer Armut. Im Gegensatz zu Jeanne ist Rosalie fleißig. Jeanne, die sich bewusst ist, dass sie von Königsblut ist, will aus der Gosse raus und spricht eine adlige Frau um von ihr als Valois-Nachkomme aufgenommen zu werden. Die Frau, mit Namen Marquise Boulanvillieres, nimmt Jeanne mit sich und lerht sie die Edikette.

Oscars Mutter erhält zwei Angebote als Kammerdienerin, einmal als Kammerdienerin der Dauphine und als Kammerdienerin der Du Barry. Sie richtet sich nach Oscar und wird Kammerdienerin bei Marie Antoinette. Eines Tages fedelt die Du Barry etwas ein. Oscars Mutter soll angeblich ein Dienstmädchen der Du Barry mit Wein vergiftet haben, doch Oscar macht der Du Barry klar, dass sie auf dauer den Kürzeren gezogen hat, denn ihr Einfluss endet wenn der alte König stirbt. Daher versucht nun die Du Barry sich durch Geschenke bei Marie Antoinette einzuschleimen, doch die Geschenke werden von der stolzen Dauphine abgelehnt.

Rosalie versucht ihre kranke Mutter zu verpflegen, doch nun wird ihr der Job gekündigt. Da sie nun kein Geld mehr hat, sucht sie Jeanne um sich etwas Geld für Essen zu leihen. Jeanne lässt sie rein, leugnet sie aber als Schwester und bringt sie in einen Raum, wo sie warten soll. Doch statt Jeanne kommt ihr Liebhaber Nicolas de la Motte und peitscht sie aus. Enttäuscht zieht Rosalie von dannen.

Es ist so weit, Marie Antoinettes erster Maskenball. Sie amüsiert sich gut und als sie eine Pause auf einen Balkon macht, kommt ein Fremder zu ihr. Von ihr beeindruckt nimmt er die Maske von ihren Gesicht und ist sofort entzückt von ihr. Oscar jedoch greift ein und verlangt, dass der Fremde sich vorstellt.

 

 

 



 

 
Kapitel 2: Ruhm und Glück

Es ist der junge schwedische Graf Hans Axel von Fersen. Oscar lässt die Dauphine zurück zum Palast bringen und meint zu Fersen, den sie für einen üblig oberflächlichen Adligen hält, wenn er die Dauphine sehen will, solle er nach Versailles kommen.

Fersen stellt sich offizell in Versailles vor.

Marie Antoinette sitzt auf einen Pferd, Fersen, André und Oscar sind dabei. André will das Pferd samt Dauphine führen, stolpert jedoch und das Pferd bricht aus. Oscar kann Marie Antoinette unter Einsatz ihres Lebens retten.

Der König ist zornig und will André zu Tode verurteilen. Oscar und Fersen setzten sich für André ein und Oscar ist von Fersen beeindruckt, da er so viel Mut zeigt. Marie Antoinette eilt zum König und kann verhindern, dass André zum Tode verurteilt wird. Kaum ist André gerettet, bricht Oscar verletzt zusammen.

Als sie wieder aufwacht, ist sie zu Hause und André, Fersen und Andrés Oma sind bei ihr. Andrés Oma will die Umschläge, die Oscar zur Verbesserung ihres Zustands trägt, wechseln und schmeißt Fersen so wie André raus. Nun weiß Fersen, dass Oscar eine Frau ist.

Bald erkrankt der König an Blattern und stirbt. Nun wird Louis Auguste zum König Ludwig XVI. und Marie Antoinette Königin. Madame Du Barry wird ins Exiel geschickt und das Volk hegt große Hoffnung in ihr neues Herrscherpaares.
Doch bald nutzt Marie Antoinette ihre Macht als Königin um ihren vermeidlichen Freunden Gefallen zu tun.

In Paris hält sie ein adliger Mann für eine Dirne, doch empört lehnt Rosalie das Angebot ab. Doch aus Verzweifelung bietet sie sich Oscar an, die ihr lachend Geld gibt und ihr erklärt, dass sie eine Frau ist.
Immer noch verzweifelt geht Rosalie ihren Weg, als sie an eine Kutsche mit einen adligen Herren antrifft. Der Herr wurde von einen kleine, hungrigen Jungen beklaut und ist sehr wütent. Er zeigt jedoch Gnade und als der Junge erleichtet zu seiner Mutter rennt erschießt er ihn von hinten. Während er lachend in seiner Kutsche davon fährt sind alle Augenzeugen entsetzt und Oscar wird grade noch von André abgehalten, den Adligen zur Rede zu stellen.

In der selben Nacht brennt das Haus der Marquise, wo auch Jeanne drin wohnt. Die alte Dame sucht Jeanne in den Flammen und als sie sie endlich findet, steht sie mit Nicolei im Flur. Kaltblütig bringt Nicolas die Marquise um.

Scheinbar trauernd ist Jeanne in einer Kirche, wo sie den Kardinal de Rohan kennen lernt. Er war ein guter Freund der Marquise und berichtet Jeanne, dass sie im Testament als Alleinerbin steht. Was er nicht weiß, Jeanne hat das Testament zu ihren Vorteil fälschen lassen. Jeanne schmeichelt sich beim Kardinal ein, denn sie weiß, dass er sehr spendabel ist. Sie erzählt ihn dass sie Gräfin sei um sein Vertrauen zu festigen.

Bei einen festlichen Essen in Versailles ist auch Oscar als Leibgardist Marie Antoinettes anwesend. Als der Mörder des kleinen Jungen über das Volk lustig macht, platzt Oscar der Kragen und sie erinnert ihn mit einer bissigen Bemerkung an den kleinen Jungen, den er getötet hatte. Die Hofgesellschaft ist entsetzt. Zornig wollen sich beide duellieren, doch Marie Antoinette hindert sie daran und stellt unter Hausarrest.

Bald lernt Marie Antoinette die Madame de Polignac kennen. Die Polignac erweicht sie indem sie erzählt wie arm sie ist und gutherzig wie die Königin ist greift sie ihrer baldigen Freundin unter die Arme. Doch die Polignac hat einen schlechten Einfluss und überredet sie zum Glückspiel, was in Frankreich eigentlich verboten ist. Aber auch sie kann Marie Antoinette ihren innigstens Wunsch ein Kind zu haben, nicht nehmen.

Trotz Hausarrest reitet Oscar mit André nach Arras wo sie in einen Gasthof Robbespierre kennen lernt. Als er die königliche Familie kritisiert, ist Oscar geschockt.

Zu Hause wieder angekommen ist Oscars Vater sehr wütend und schlägt sie. Er erklärt ihr, dass Marie Antoinette sie nur unter Hausarrest gestellt hat, um sie zu schützen. Doch Oscars Wut auf den Mörder ist unbegrenzt.

Rosalie findet einen Job bei der Designerin Rose Bertin, die für die Königin designt. Voller Freude eilt sie nach Hause um ihrer Mutter davon zu berichten, doch auf den Weg dort hin wird sie zu ihrer Mutter gerufen, die auf einer Straße von der Kutsche der Polignac angefahren wurde. Bevor sie feige weiter fährt, spricht sie sowas wie "Wenn du mir was anhaben willst, musst du schon nach Versailles kommen.". Bevor Rosalies Mutter stirbt, gesteht sie ihr, dass sie nicht ihr leibliches Kind ist, sondern die Tochter einer Adligen namens Martine Gabrielle de, doch sie kann den Nachnamen nicht mehr aussprechen. Rosalie kann sich nur noch merken, dass die Mörderin ihrer Mutter blonde Locken hat und ein blaues Blümchenkleid trägt.
Niedergeschlagen weint Rosalie an den Grab ihrer Mutter, doch der Journalist Bernard Chatelet versucht sie zu trösten.

Als Oscar ihre erschöpfte Mutter nach Hause bringt stürmt Rosalie wütend mit einen Dolch aus dem Gebüsch. Sie hat das Gesicht von Oscars Mutter nicht gesehen, sie sah nur dass sie blonde Locken hat und ein blaues Blümchenkleid gesehen. Aber Oscar kann ihre Mutter noch retten und Rosalie erkennt ihren Fehler. Rosalie wird von den Jarjaiyes aufgenommen und Oscar macht ihr klar, dass Rache keinen Sinn hat. Oscar unterrichtet Rosalie und will sie bald mit auf einen Ball nehmen, damit sie die Mörderin ihrer Mutter zur Rede stellen kann.

Jeanne belügt den Kardinal noch dreister, sie sagt, sie wäre eine gute Freundin der Königin, obwohl sie Marie Antoinette noch nicht mal gesehen hatte.
Aber um Geld zu bekommen, täuscht Jeanne auf Bällen immer eine Ohnmacht vor und Nicolas erklärt dann unter Tränen, dass sein Gehalt zu gering ist um genug Essen zu kaufen. So bekommen sie von den Adligen immer Spenden.

Auf Rosalies ersten Ball wird sie fröhlich empfangen. Bis auf von Charlotte, die Tochter der Polignac, die Rosalie bloßstellt. Weinend rennt Rosalie weg und begegnet Jeanne mit Nicolas. Jeanne tut so, als wenn sie Rosalie nicht kennt, doch bestürzt ruft Rosalie ihrer Schwester hinterher, dass ihre Mutter tot ist.

Am Ende dieses Kapitels kehrt Fersen wieder zurück.

 

 

 


Kapitel 3: verbotene Liebe

Marie Antoinette freut sich natürlich sehr über Fersens Rückkehr, doch sie weiß noch nicht, dass er heiraten will.
Die Köngin hat sich in seiner Abwesenheit auch verändert, sie hört nun das Karten spielen auf.

Während Oscar mti Rosalie lernt gesteht sie ihr dass ihre leibliche Mutter eine Adlige ist. Oscar will ihr helfen und bringt ihr die Ediquette bei.

Auf einen Ball errötet Marie Antoinette bei Fersens Anblick. Anschließend begrüßt sie Rosalie freundlich die sichtlich beeindruckt von ihr ist. Auch die Polignac ist auf den Ball, so erkennt Rosalie die Mörderin ihrer Mutter. Voller Zorn will Rosalie sie töten, doch Oscar kann sie noch davon abhalten.
Um Rosalie los zu werden will die Polignac sie als Straßenkind bloss stellen, doch OScar macht ihr klar, dass sie sich damit auch als Mörderin von Rosalies Mutter entlarvt. So schweigt sie.

Um Oscar los zu werden wird ein Mordanschlaf auf sie verübt. Als Oscar unter einen Kronleuchter her geht, fällt das mächtige Dingen runter. Sie entkommt nur knapp den Tod.

Auf einen Ball wollen Jeanne und Nicolas ihre übliche Ohnmachtsshow abziehen, doch als Oscar kommt und Nicolas sie als seinen Commandeur erkennt fliehen die Beiden.
Jeanne wickelt den Kardinal weiter um den Finger.

Eines Abends wird Oscar von Marie Antoinette gerufen. Gemeinsam mit André und Rosalie fahren sie in einer Kutsche zum Palast. Auf dem Weg werden sie überfallen. Oscar wird verletzt, doch Fersen kommt ihnen zur Hilfe.

Charlotte, die Tochter der Polignac, die auch in Oscar verliebt ist, hört von der Falle und fragt ihre Mutter, ob das ihr Onkel war, denn er kam am selben Abend mit Blut verschmierter Kleidung zum Haus.
Die Polignac gesteht das natürlich nicht und offenbart ihr, dass sie bald einen alten Adligen heiraten soll. Das macht Charlotte tot unglücklich.

Oscar ist wütent auf Fersen, denn er hat vor ohne Liebe zu heiraten. Er gesteht Oscar, dass er gerne die Frau heiraten würde, die er liebt, doch er darf es ja nicht.
Bald darauf bekundet Fersen der Königin, dass er heiraten wird. Marie Antoinette ist total entsetzt und rennt weinent davon.
Oscar ist voller Zorn, denn sie ahnt schon etwas für Marie Antoinettes Gefühle für Fersen. So stellt sie ihn zur Rede und Fersen beichtet ihr, dass Marie Antoinette die Frau ist, die er liebt und nicht heiraten darf.

Entsetzt stellt Rosalie fest, dass die Polignac ihre leibliche Mutter ist. Auch die Polignac selbst ist darüber bestürtzt. Traurig berichtet Rosalie Oscar von ihrer Entdeckung.

Beim nächsten Ball hält Rosalie den Schmerz nicht mehr aus und rennt weinent weg. Außerhalb des Ballsaales trifft sie Charlotte an, die traurig an Oscar denkt. Rosalie und sie vertragen sich.

Jeannes falsches Spiel geht weiter. Nun lies sie einen Brief der Königin an den Kardinal fälschen und er fällt noch drauf rein. Obwohl der Kardinal von Marie Antoinette ingnoriert wird, macht Jeanne ihn glaubbar, dass die Königin ihn wohlgesonnen ist.

Vor einer Oper zieht Marie Antoinette sich noch nachdenklich ein einen naheliegenden Wald zurück. Dort trifft sie auf Fersen. Seinen Anblick erträgt sie nicht und sie rennt weinent davon. Doch sie kann auch nicht einfach davpn laufen, so kommt es, dass sie sich ihre gegenseitige Liebe gestehen und sich küssen.

Oscar bittet Marie Antoinette nicht mehr so viel zu verschwenden und gequält von ihrer heimlichen Liebe gesteht sie sie Oscar. Oscar ist sehr mitgenommen darüber.

Von ihrer unerfüllten Liebe und den Heiratsplänen bedrückt, stürtzt sich Charlotte von einer hohen Treppe runter. Oscar konnte sie aufgrund einer Verletzung an ihrer Schulter nicht retten. Die Polignac und Rosalie sind über ihren Tod sehr bestürzt, doch bald darauf wird Rosalie von den Pilognacs gefragt, ob wie nicht zu ihr in die Familie kommen wollen, aber Rosalie lehnt ab.

Fersen entschließt, doch nicht zu heiraten. Aber die Leute tuscheln schon über eine Liebschaft.

Auf einen Ball gesteht Rosalie André ihre Liebe zu Oscar und André gesteht ihr ebenfalls seine Liebe zu Oscar.

Um den Karinal zu überzeugen organisiert Jeanne eine falsche Marie Antoinette und mit dieser ein nächtliches Treffen im Versailles Park. So entschließt sich auch der Kardinal ein teueres Colliere in "Namen der Königin" zu erstehen, welches Jeanne überbringen soll. Doch Marie Antoinette hatte dies niemals angeordent. Im Ausland verscherbelt Nicolas Teile des Collieres.

Um Marie Antoinette zu schützen geht Fersen in denb Unabhängigkeitskrieg nach Amerkia.
Marie Antoinette bekommt eine Tochter, die ihr hilft, das zu überstehen.

Als Oscar und André eines Abends in einer Kneipe sind kommt es zu einer Schlägerrei. Beide werden rausgeschmissen und während Oscar bewusstlos da liegt, gibt André ihr einen Kuss um sie dann nach Hause zu tragen.

 

 


 

 

 

Kapitel 4: der schwarze Ritter

Zu Marie Antoinettes Glück kehrt Fersen zurück.
Er stellt fest, dass sie sich zurück gezogen hat und ganz in ihrer Mutterrolle aufgeht.

Der Betrug von Jeanne fliegt auf. Der Kardinal, Jeanne und die Doppelgängerin werden verhaftet. Rosalie ist schockiert und gesteht Oscar, dass Jeanne ihre Schwester ist.
Beim Prozess lügt Jeanne was das Zeug hält nur um ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Der Kardinal wird freigesprochen, doch Jeanne wird mit einer Brandmarkung und der Bastille bestraft. Marie Antoinette ist noch entsetzter als das Volk offenkundig seine Sympathie für Jeanne zeigt. Jeanne kann sogar mit Hilfe fliehen um aus sicherer Entfernug Schmähschriften über Marie Antoinette zu verfassen.

Die Polignac droht Oscar ihr die Halsbandaffäre anzuhängen. Rosalie versucht sie zu erweichen, doch die Polignac wird es nur nicht tun, wenn Rosalie zuihr kommt und sie Maman nennt.
Um Oscar zu schützten geht Rosalie auch.

Doch sie hinterlässt Oscar einen Brief, denn sie von Jeanne bekommen hat und wo steht, dass sie sich in Saverne befindet.
Oscar weiß, das Rosalie nicht freiwillig zur Polignac geht, doch nun macht sie sich auf die Jagd nach Jeanne, denn sie hat sich fest vorgenommen, sie zu fangen.
Schließlich findet sie auch Jeanne in einen Schloß. Oscar geht alleine rein und dort kämpft sie auch mit Jeanne und Nicolas. Oscar wird von ihnen überwältigt und ruft verzweifelt nach André, der sie komischerweise von draußen auch hört und reineilt um sie zu retten. Jeanne hat ausversehen Nicolas getötet und stürtzt unglücklich von einen Balkon herab. Der Sturz kostet ihr das Leben.
Als Oscar wieder zurück kehrt, erfährt sie vom schwarzen Ritter, der die Reichen bestielt um es den Armen zu geben.

Marie Antoinette trifft sich heimlich mit Fersen. Die Halsbandaffäre hat ihr die Augen geöffnet und sie sucht Rat bei ihm. Fersen rät ihr, sich nicht mehr in die Politik einzumischen und ihre Verschwendungssucht einzustellen.

Als Rosalie den selben, alten Adligen heiraten soll, wie ihre verstorbene Halbschwester flieht sie nach Paris.

Oscar beschließt, ein Kleid zu tragen und zu einen Ball zu gehen. Dort wird sie von allen als ausländische Gräfin gehalten. Fersen ist auch anwesend und tanzt mit ihr. Dabei schwärmt er Oscar, die er auch nicht erkennt, von seiner guten Freundin Oscar vor. Als Fersen langsam bemerkt, dass seine Tanzpartnerin wirklich Oscar ist, rennt Oscar raus und fühlt, dass sie Fersen nun vergessen kann. Plötzlich überfällt sie der schwarze Ritter, den sie noch in die Flucht jagen kann.

Oscar geht mit André auf einen Ball, dies Mal aber wieder ohne Kleid. Sie will den schwarzen Ritter fangen. Als er auftaucht ist seine Verfolgung vergebens, doch sie endet bei den Palais Royal. Dort wird Oscar niedergeschlagen und wacht bei Rosalie wieder auf. Sie wird von Rosalie gepflegt und erkennt die Armut der Bevölkerung.

Marie Antoinettes Sohn ist sehr krank geworden und Oscar kümmert sich um ihre Kinder. Die Polignac verliert endlich an Macht. 

 



Kapitel 5: Oscars Herz

In diese Kapitel peitscht der richtige schwarze Ritter in Andrés Auge und entführt Rosalie.

Während André das Bett hütet versucht Oscar herauszufinden wo Rosalie ist, sucht im Palais Royal nach ihr und tappt dabei in eine Falle. Mit Rosalie gemeinsam sitzt sie in einer Zelle.

Doch André ahnt Böses und macht sich trotz des Wissens, er könnte sein Augenlicht verlieren, auf den Weg um Oscar in Palais Royal, der Sitz eines Verwandten des Königs. Als schwarzer Ritter getarnt lässt er sich zu Rosalie und Oscar in die Zelle führen und überwältigt dort seinen Begeleiter. Doch der richtige schwarze Ritter ist auch dort, aber Oscar kann ihn überwältigen.

In einen geschickten Manöver fliehen sie in einen Wald. Doch der wahre schwarze Ritter beginnt einen Kampf mit Oscar und aus Verzweifelung schließt Rosalie ihn an. Als er dann am Boden liegt will Oscar ihn auch ein Auge auspeitschen, aber André kann sie davon abhalten.

Wieder bei Vernunft wird der schwarze Retter zum Haus der Jarjaiyes gebracht und wird dort von Rosalie gepflegt. Der schwarze Ritter, mit richtigen Namen Bernard Chatelet, erklärt Oscar in seinen hitzigen Verhalten seine Beweggründe, nähmlich die Armut des Volkes.

Später lernt Oscar dann Fersens Schwester Sophie kennen, die von Oscar erfährt, dass Fersen udn die Königin tatsächlich ein Liebespaar sind, so wie die Gerüchte es immer erzählen. Danach entdeckt Fersen, dass Oscar die uminöse Ausländerin ist, mit der er neulich getanzt hatte. Durch Oscars Reaktion bemerkt Fersen ihre heimliche Liebe zu ihm und sie beenden ihre Freundschaft.

Als Oscar Gedanken versunken in ihremn Zimmer sitzt gesteht André ihr seine Liebe und küsst sie. Als er wieder bei Sinnen ist verlässt er Oscars Gemach und sie bemerkt, dass Andrés Auge schlechter sieht als zuvor.

Oscar verhindert, dass Bernard als schwarzer Ritter verhaftet wird und er erkennt, dass nicht alle Adligen so selbstsüchtig sind. Oscar zieht ihre Konsequenzen aus dem Geschehenen und tritt aus der Leibgarde der Königin aus und beschließt zu dem Unglück ihres Vaters als Commandeur in die Garde Francais einzutreten.

Rosalie verlässt mit Bernard die Jarjaiys um als seine Ehefrau in Paris zu leben.

In ihrer neuen Garde erwartet Oscar eine ungehorsame Truppe, die sich nicht von einer adligen Frau rumkomandieren lassen wollen. André ist zu Oscars´ Schutz auch in diese Garde eingeträten und Oscar kämpft gegen Alain de Soisson, ein verarmter Adliger, als sich die Situation weiter zugespitzt hatte, doch auch jetzt bekommt sie kein Respek von ihrer Garde.
Die Situation spitzt sich weiter zu als die Truppe Oscar überwältigt und fesselt. Sie versuchen Oscar dazu zu bewegen, aus der Garde auszutreten und bevor noch schlimmeres passiert greift André ein. Als die Tat auffliegt sorgt Oscar dafür, dass keiner der Männer für ihr Verhalten bestraft wird.

Die Gerüchte werden immer lauter das der zweite Sohn Marie Antoinettes von Fersen ist. Doch die Zwei halten zusammen und treffen sich immer noch heimlich. Jemand lässt den König heimlich Briefe zu kommen, in dennen er von einer Liebschaft zwischen Fersen und Marie Antoinette berichtet und auch hier wird behauptet, dass Louis Charles nicht vom König sondern von Fersen wäre. 
 

 

 



Kapitel 6: Flammen der Revolution

Marie Antoinette gesteht ihren Mann, dass sie und Fersen sich zwar lieben würden, aber dass Louis Charles von ihm, den König, wäre und nicht von Fersen. Ludwig akzeptiert ihre Liebe zu ihm, denn er liebt sie und will ihr das Liebesglück nicht nehmen.

Oscar hat wieder Trubel mit ihrer Garde. Schon wieder haben einige Soldaten, und zwar die selben, ihren Degen "verloren". Plötzlich fällt ein Soldat in Ohnmacht weil er unterernährt ist. Oscar ist entsetzt, denn die Soldaten werden im Gegensatz zu dem restlichen Volk regenmäßig mit Nahrung versorgt. So lässt Oscar alle anderen Soldaten auch untersuchen. Als sich Alain über Oscars Idee lustig macht, zettelt André eine Prügellei an. Oscar erfährt davon und schreitet ein. Wieder bemerkt Oscar ein Indiez dafür, dass André schlechter sieht, doch sie schweigt.

Als sie dann mit ihm zu Hause ist testet sie sein Sehvermögen, auch wenn er diesen Test besteht wird seine Sehkraft immer weniger.

Verzweifelt versucht der König die Staatsverschuldung zu mindern, aber vergebens.

Oscar findet die verlorenen Degen, sie wurden verkauft. Sie stellt ihre Garde zur Rede und stellt entsetzt fest, dass das Geld für die Familie der Soldaten ausgegeben wurde. Diese schockierende Tatsache erschreckt sie.

Wieder macht die Truppe Oscars Ärger, Oscar verlangt zu Wissen, aus welchem Grund die Garde so ungehorsam ist. Sie versucht ihnen klarzumachen, dass sie doch ihnen nichts Böses will und gibt auf. Sie will die Garde wieder verlassen, aber einige der Soldaten zeigen sich endlich loyal. Nun bäumen sich die Soldaten nicht mehr so auf.

Oscars Vater will sie verheiraten. Nicht nur sie ist bestürzt, André reagiert deutlich darauf. Der Anwerter um Oscars Hand ist Girondelle, der sich in Oscar verliebt hat. Sie macht ihm deutlich, dass sie ihn nicht heiraten will.
Nachdenklich spielt sie in ihren Zimmer Geige und als eine Saite reißt und sie verletzt stürmt André zu ihr. Während er ihre Hand verarztete überwältigen ihm seine Gefühle und türmt aus dem Gemach.

Oscar will nicht heiraten, sie wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen. Um dies deutlich zu machen lässt Oscar zum Schein einen Ball stattfinden um einen Bräutigam zu finden, doch statt dessen tritt sie gewohnt in Männerkleidern auf und macht den Frauen Avancen. Zudem läd sie noch ihre Garde ein die sich dort verköstigen kann.
Nur Girondelle hat ihr Spiel erkannt und sieht immer nur die Frau ihn ihr, so küsst er sie einfach. OScar reißt sich von ihm los und langsam wird sie sich bewusst, was sie für André fühlt.

Alain bemerkt, dass Andrés gesundes Auge auch langsam erblindet.

André nimmt sich vor, Oscar und sich zu vergiften, doch im letzten Moment erkennt er sein fatales Vorhaben im vollen Ausmaß und hindert Oscar daran, den vergifteten Wein zu trinken.

André begleitet Oscar durch Paris, als sie von einen Mob angegriffen werden, weil man sie in der Kutsche als Adlige erkennt. Fersen kann Oscar retten und lenkt die Aufmerktsam des Mobs auf sich um Oscar es zu ermöglichen, André zu retten.

Girondelle gibt Oscar als Zeichen seiner Liebe auf und hält nicht um ihre Hand an.

Als Oscar bewusst wird, dass sie einfach ohne Liebe verheiratet worden wäre, wenn sie als Frau erzogen wurde, ist sie erleichtert dass es nicht so gekommen ist.

Oscar reitet mit den Dauphin, dessen gesundheitlicher Zustand immer kritischer wird. 

 



Kapitel 7: Schwöre, dass du mich liebst

Andrés Oma erlitt einen Schwächeanfall, doch ihr ging es bald wieder besser.

Als Alain Tage lang nicht zur Garde kommt, gehen André und Oscar dem nach. Sie erfahren, dass seine geliebte Schwester Diane sich erhängt hat, weil ihr Verlobter sie verlassen hatte.

Die Generalsstände werden ins Leben gerufen, das Volk wird immer aufbrausender. Die Monarchie ist kurz vor ihren Ende.

Der Dauphin verstirbt an Rückenmarkstuberkulose, Marie Antoinette ist mehr als nur bestürzt und auch Oscar ist niedergeschlagen.

Nachdem Versuch, den dritten Stand aus dem Generalstände auszuschließen, findet der Ballhausschwur statt.

Alain küsst Oscar, doch André riss ihn von ihr und ist kurz davor, ihn zu schlagen, denn er erkennt dass Alain auch Oscar liebt.

Oscars Garde wird aufgrund eines Vorfalles ins Gefängnis gebracht, doch Bernard kann sie später aus der Gefangenschaft befreien.

Weil Oscar immer mehr auf der Seite des Volkes anstatt der des Königshauses steht, ist ihr Vater kurz davor sie zu bestrafen, als André sie rettet. Dadurch erkennt Oscar ihre Liebe zu ihm endlich und sie fallen sich glücklich in die Arme.

Bevor Oscar auf Befehl der Königin zu ihr kehrt, besucht sie noch Rosalie. Bei Marie Antoinette erkennt Oscar, dass Marie Antoinette immer noch unter ihrer Liebe zu Fersen leidet.

Oscar bemerkt, dass sie Blut spuckt.

Die Lage in Frankreich spitzt sich mehr und mehr zu. 

 



Kapitel 8: folge deiner Leidenschaft

Die Garde bereitet einen unfreiwilligen Eingriff in Paris vor, wo die Soldaten bemerkten, das André inzwischen fast blind ist. Eigentlich wollten sie ihn nicht mit zum Kampf nehmen, doch er will Oscar umbedingt beschützen und sie nehmen ihn nur unter der Bedingung mit, dass er bei Gefahr auf das hört was sie ihm sagen.

Oscar und André schwören sich ewige Liebe und schlafen mit einander.

In Paris sagt Oscar André, dass sie nach dem Kampf heiratemn werden, doch im Kampf rettet André Oscar das Leben indem er die Kugel abfängt. An dieser Verletzung erliegt André schließlich und voller Schmerz hilft Oscar dabei die Bastillé zu stürmen. 


 

 

Kapitel 9: Alles führt mich zu dir

Oscar wird beim Stumd auf die Bastillé von einer Kanonenkugel getroffen und stirbt auch, nachdem sie noch mitbekam, wie die Bastillé gestürmt wurde.

Zum gleichen Zeitpunkt stirbt auch Andrés Oma.

Die Adligen, auch Madame de Polignac fliehen ins Ausland, bis auf Fersen, er kehrt zu Marie Antoinette zurück, die ihn überglücklich in die Arme schließt.

Der Marktweiberzug nach Versailles findet statt und die königliche Familie zieht unter Druck nach Paris in die Tulerien.

Dort überredet Fersen den König zur Flucht. Gemeinsam mit seiner Liebsten plant er die Flucht, die aber verhindert werden konnte. Fersen kehrt wieder nach Paris zu Marie Antoinette um eine weitere Flucht zu planen, doch die königliche Familie lehnt ab. Fersen versucht im Ausland dire Königshäuser zum Helfen zu bewegen.

Die königliche Familie zieht in den Temple um und der Prozess gegen den König beginnt, der nun Bürger Louis Capet genannt wird. Mit einer Stimme Mehrheit wird er zum Tode durch die Guillotine verurteilt.

Bald darauf wird Marie Antoinette von ihren Kindern getrennt und wird in die Conciergerie,ein Gefängnis, gebracht.
Dort trifft sie wieder auf Rosalie, die ihr beisteht als auch Marie Antoinettes Prozess beginnt. Ein letzter Fluchtversuch wird geplant, aber Marie Antoinette weigert sich ohne die Kinder zu gehen. Auch sie wird zu Tode verurteilt und wird hingerichtet. 

 

 

 

 

Nach oben

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.